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Nach Panne auf der Autobahn: Bundespolizei nimmt europaweit Gesuchten fest

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Sankt Augustin (ots) - Gestern (23. Juni) befanden sich Einsatzkräfte der Bundespolizei in ihrem Dienstfahrzeug auf der Bundesautobahn A59, als sie auf Höhe Sankt Augustin einen liegengebliebenen Verkehrsteilnehmer auf dem Seitenstreifen ohne ausreichende Sicherung wahrnahmen. Bei der Kontrolle stellten sie fest, dass nicht nur das Warndreieck fehlte, sondern der Mann europaweit zur Festnahme ausgeschrieben war. Ein 43-jähriger Paketzusteller befuhr Donnerstagvormittag mit seinem Arbeitsfahrzeug die Bundesautobahn A59 als er gegen 11:15 Uhr auf dem Seitenstreifen liegenblieb. Einsatzkräfte der Bundespolizei erkannten die mögliche Gefahrenquelle, da das fahruntaugliche Gefährt nicht ausreichend gesichert war. Sofort hielten sie an, um dem Verkehrsteilnehmer zu helfen, sicherten den Bereich mit dem eigenen Dienstfahrzeug ab und informierten die zuständige Autobahnpolizei. Beim Abgleich der Personalien des Fahrers stellten die Bundespolizistinnen und Bundespolizisten fest, dass der Troisdorfer mit einem Auslieferungshaftbefehl nach Rumänien gesucht wurde. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann mit rumänischer Staatsangehörigkeit fest. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Christin Fußwinkel Telefon: +49 (0) 221/16093-102 Mobil: +49 (0) 173 56 21 184 E-Mail: presse.k@polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW Internet: www.bundespolizei.de Marzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Presseportal